Portugal Industrie

Portugal Industrie

Obwohl Portugals Industrie sein Gewicht zum Dienstleistungssektor progressiv ausdehnt, behält die Herstellung mit mehr als einem Drittel des Bruttonationprodukts vorrangige Wichtigkeit im Land, z.B. mit Konstruktion und Bergbau. Traditionelle Hauptwirtschaftszweige liegen in der Nahrungsmittel-, Textil-, Metall-, Maschinen-, Schiffs-, Chemie-, Holz- (besonders Kork), Glas- und Töpferwarenindustrie ebenso bei Raffinerien und Baumaterialienherstellung.

Gegen Ende der 1980er Jahre lag die jährliche Produktion von verarbeiteten Sardinen bei ca. 27.400 Tonnen, Zucker bei ca. 285.900 Tonnen, Düngemitteln bei 1.3 Tonnen, Stahl bei 386.900 Tonnen. Spezifische Waren der Portugal Industrie wie Spitzen, Töpferwaren, Fliesen und Schuhe sind weltberühmt und leisten einen besonderen Beitrag zum Staatshaushalt.

Einige neue Sektoren innerhalb Portugals Industrie sind die Auto- und Kraftfahrzeugbestandteilerzeugung sowie Elektronik- und Plastikindustrie, die seit den 1990er Jahren immer bedeutender geworden sind. Dieser Trend war das Resultat einer neuen Generation von portugiesischen Unternehmern und das Auftreten von ausländischen Investoren. Portugals Industriepolitik konzentrierte sich in den 1990er Jahren darauf, Auslandskapital anzuziehen, meist von Privaten. Unterstützt wurde diese Streben durch das großzügige Anbieten von staatlichen und EU Subventionen für die Anleger.

Die Regierung hat vor, weiterhin Produktionsmöglichkeiten, namentlich in der Energieerzeugung, der Chemie- und Bauindustrie zu fördern. Nicht alle bisherigen Auslandsinvestoren sind jedoch erfolgreich gewesen und die Regierung ist dafür von vielen Seiten kritisiert worden, zu wenig Garantien für die korrekte Arbeit und Leistung der Unternehmungen zu fordern. Zwischen 1995 und 2000 z.B. haben 2 Kraftfahrzeughersteller, Ford und Renault, ihre Produktion in Portugal begrenzt.

Die Portugal Industrie steht einer immer härter werdenden Konkurrenz von Seiten der asiatischen Wirtschaft gegenüber, wo Lohnniveaus noch sehr niedrig sind und wo Währungsabwertungen den Wettbewerbsvorteil der Asiaten vergrößert haben. Viele Unternehmen sind außer Stande gewesen, sich diesen neuen Marktrealitäten anzupassen, was auf einen Niedergang der Produktion von Textilwaren, Kleidung, und Schuhwerk hinausläuft.

Die schwierigen Wirtschaftsbedingungen seit 2005, der Verfall des Euro, mit dem gravierenden Nachlass der Produktivität, machen Portugals Industrie schwer zu schaffen, besonders weil sie keine innovativen Nischen für sich entdeckt und sich nicht auf technischen Gebieten weiterentwickelt. Portugals Aufwand in die Entwicklung und Forschung beträgt nur 0,63 % seines BIP, beträgt als weniger als 1/3 des durchschnittlichen Betrages der EU-Nationen, was sich insgesamt auf Portugals industrielle Entwicklung negativ auswirkt.

Big Bags sind in den unterschiedlichsten industriellen Bereichen nahezu unverzichtbar. Was wäre zum Beispiel die Arbeit auf Großbaustellen ohne einen qualitativ hochwertigen, robusten Big Bag ? Gute Qualität zahlt sich aus - sofern sie gleichzeitig auch zu einem guten Preis zu haben ist. Leider werden heute viele Produkte und Dienstleistungen in qualitativer Hinsicht nur bedingt höchsten Ansprüchen gerecht. Wenn es um Geld, insbesondere um Steuern geht, sollte jeder deshalb genau hinsehen. Was aber, wenn man sich in steuerrechtlichen Angelegenheiten nur bedingt auskennt? Da kommt die fachliche Unterstützung der Vereinigten Lohnsteuerhilfe gerade recht...!


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